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2008
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21. aug.2008
wegen vorbereitung des "origamiworkshops" am 23.augst 2008 in veduz (lichtenstein), findet das projekt nicht statt.
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21. juli.2008 |
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21. juni.2008
beide teilnehmerinnen habe ich seit 3 jahre nicht gesehen. sie beide, die neuen grossen atelierfenster und das japanische essen machen das schmausen ausgezeichnet! wir geniessen das essen und die angenehme atmosphäre. wenn ich japanisch koche, bin ich stark konzentriert und kann mich nicht richtig um die teilnehmer kümmern. das gelingen der speisen steht im vordergrund. ich hoffe, dass ich mit der zeit lockerer werde. meine heutigen teilnehmer sind eine bühnenbildnerin und eine konservatorin.
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21. mai.2008
es gibt keinen teilnehmer, weshalb ich sushi gemacht habe . beim rohen fisch habe ich angst, die teilnehmer zu vergiften. die thunfischqualität war wirklich gut, aber im april hatte ich noch einen bessern thunfisch gehabt. er war ausgezeichnet. wenn ich gute sushi esse, habe ich ein gefühl von "la vie en rose". ich konzentriere mich ausschliesslich auf den geschmack. ich entdecke geradezu den geschmack. durch die bewegung meines mundes, verändert sich auch der geschmackt.
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21. april. 2008
heute steht indische küche auf dem menü-plan: gemüse-curry à la tatsuto (also das gemüse, was erhältlich ist), mango malai (mango mit sahne), kichererbsen in joghurt -
sosse und bahaji(gebratenes gemüse) und lassi. es schnmeckte allen vorzüglich. ein
teilnehmer fragte mich sogar nach dem rezept für die kichererbsen in joghurtsosse. ich fühlte mich sehr geschmeichelt. nach dem schmausen sprachen wir über unsere
arbeiten.
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21. mars. 2008
wegen umbau des ateliers findet das projekt nicht statt.
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13. feb. 2008
mit 3 kleinen prinzessen und deren mamas habe ich ein sushi-workshop als teil des "projektes
01 schamausen" in schaan (lichtenstein) realisiert. Leider sieht man die umgebung auf dem Foto
nicht genau. aber vom esstisch aus haben wir einen schönen panoramablick auf die schweizer
alpen durch die fenster und den drei lebhaften prinzessinen zum trotz ruhe. bei einem schönen
ausblick und bei guter luft schmeckt es noch besser.
einmal habe ich mit zwei der prinzessinen japanischen nachtisch gemacht: dango (kugeln aus
reismehl). eigentlich müssten diese schneeweiss sein. leider hatte meine kleine helferin
vergessen, ihre hände zu waschen, weshalb manche reiskugeln gräulich und nicht weiss waren.
lecker geschmeckt haben sie trotzdem :-) es war eine spannende runde. promovierte politkwissenschaftlerin,
zahntechnikerin
und drei spielköniginen.
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21. jan. 2008
die heutige tafel stand unter dem motto: "was ist dein lieblings essen"? nicht ich kochte, sondern die teilnehmer wurden angehalten, ihr lieblingsessen mit-
zubringen. ich wollte thunfischsushi machen, aber der fisch war leider nicht frisch
genung, weshalb ich auf "gefälschte" sushi ausweichen musste. milchreis mit räucherlachs.
einer der teilnehmer brachte 50%-produkte mit. nicht nur der geschmack, auch der preis
kann ein lieblingsessen ausmachen. oder auch der mangel an zutaten. beim essen haben wir über reisen gesprochen.
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21. dez. 2007
heute habe ich japanisch gekocht. da ich in der schweiz nicht alle notwendigen zutaten bekommen kann, muss ich erfinderisch sein. ich experimentiere. leider liegt es in der natur der sache, dass bei experimenten auch einiges schief gehen kann. mir hat zwar alles geschmeckt aber ein paar teilnehmer waren weniger begeistert. zum beispiel kamen meine gedämpften tofu-gemüse-kugeln nicht an. es ist schwierig alleine für 12 leute japanisch zu kochen. beim nächsten mal werde ich mir etwas anderes einfallen lassen müssen.
die jüngsten teilnehmer waren 6 monate jung!
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21. nov.2008
heute ist premiere in einem anderen sinn. nicht ich sondern iris und nina, meine atelier-kolleginnen, sind die neuen küchenchefs. sie haben raclett mit neuartigen beilagen serviert. es schmeckte hervorragend. es war eine grosse freude, durch die beiden kulinarisches neuland entdecken zu können. ich frage mich, ob man auch beim käsefondü nicht neue wege gehen könnte.
(foto : iris durot)
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21. okt. 2007
heute ist premiere. das "projekt 01 schmausen" wird endlich in die praxis umgesetzt. ich
starte mit einem japanischen menü und bin sehr neugierig, wie alles anlaufen wird. das
kochen war anstrengend und ich habe zu allem überfluss viel zu viel vorbereitet. die ganze
vorbereitung hat mich so viel energie gekostet, dass ich gar nicht mehr sprechen konnte,
als ich endlich am tisch sass. eine woche lang habe ich nach der premiere noch japanisch
essen dürfen. zum glück liebe ich japanische küche. meine ersten teilnehmer sind designerinnen.
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